Im Rahmen des Projekts «Ruinen und Verwundbarkeit: neue Potentiale» von Marko Mijatovic, ermöglicht durch «Kunst im Depot» und unterstützt von der Stadt Winterthur, wird die Halle F im Alten Busdepot Winterthur temporär zu einem künstlerischen Labor. In den kommenden sechs Monaten finden Happenings statt, bei denen das, was in der Gesellschaft oft als defizitär betrachtet wird, als verborgenes Potential verhandelt wird: der verwundete Mensch, die unvollkommene Architektur, Leerstände und Intimitäten. Im Dritten Raum der Kunsthalle Winterthur wird das Programm mit einem Künstlergespräch zwischen dem Dramaturgen und Philosophen Felix Ensslin (Köln) und dem Künstler Daniel Hopp (Berlin) eröffnet:
«Subspace is the place between death and life, a hiding place that is also a place of danger. Sometimes, life poses questions that cannot be answered. And when you run against the wall where there are no answers, then you enter the subspace.»
Hinweis: Die Veranstaltung muss leider kranheitshalber abgesagt werden und wird voraussichtlich im März 2024 nachgeholt.