Was vor noch nicht langer Zeit nach Science Fiction aussah, wird im Sauseschritt Teil unserer Realität: Der digitale Raum als Handlungs- und Bewegungsraum. Wie muss man sich diese Erweiterung vorstellen? Wie zweckmässig ist sie und welche Möglichkeiten eröffnen sich dabei? Welche Auswirkung wird diese Entwicklung (generationenübergreifend) auf die Gesellschaft haben, welche Chancen, aber auch Risiken sind damit verbunden? Technologien wie NFT (Non-Fungible-Token) werden bereits heute genutzt und eine VR- Brille (Virtuel Reality) aufzusetzen, hatte bisher vor allem Spassfaktor. Aber jetzt wird es endgültig ernst.
Im Gespräch werden zwei Anwendungsbereiche des METAVERSE vorgestellt. Das sind einerseits die Pro Senectute beider Basel, die in zwei digitalen Räumen Land erworben hat, mit dem Ziel, darauf Niederlassungen zu bauen, in denen in Zukunft die Kund:innen von Pro Senectute ihre Angebote auch im virtuellen Raum nutzen können. Und andererseits die noch junge Swiss NFT Association, für die Max Rietschel einen Treffpunkt und Veranstaltungsort im Metaverse gebaut hat, der bereits für Mitgliedertreffen und Vortrags-Streams genutzt wird. Im Gespräch werden zwei Anwendungsbereiche des METAVERSE vorgestellt. Das sind einerseits die Pro Senectute beider Basel, die in zwei digitalen Räumen Land erworben hat, mit dem Ziel, darauf Niederlassungen zu bauen, in denen in Zukunft die Kund:innen von Pro Senectute ihre Angebote auch im virtuellen Raum nutzen können. Und andererseits die noch junge Swiss NFT Association, für die Max Rietschel einen Treffpunkt und Veranstaltungsort im Metaverse gebaut.
Mit Annette Stöcker (Pro Senectute beider Basel, Projektleiterin Metaverse, Künstlerin), Fabian Betzing (Metyis, technische Beratung von Pro Senectute) und Max Rietschel (Romantic Technology, MSc. ETH Integrated Building Systems). Moderation: Annelise Schmid (Café des Arts)
Gesprächsbeginn 19.30 Uhr, Eintritt frei. Die Ausstellung von Pauline Curnier Jardin ist von 19 – 22 Uhr geöffnet.